7 schlechte Angewohnheiten, die deiner Karriere schaden - APC
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7 schlechte Angewohnheiten, die deiner Karriere schaden

Schlechte Angewohnheiten können der Karriere schaden, weil sie dazu führen können, dass man sich selbst in seiner Arbeit und in seiner Karriere sabotiert. Diese 7 Angewohnheiten sollte man jedenfalls vermeiden:

Keine Zeit zum Abschalten

Fehlt einem die Zeit zum Abschalten, leidet die Produktivität darunter. Wenn man regelmäßig Zeit für sich einplant, kann man besser entspannen, Stress abbauen und ist produktiver.

Spezielle Entspannungsphasen helfen auch, einen klaren Kopf zu behalten und sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren, um nachhaltig kluge Entscheidungen zu treffen. Auch kann gezieltes Abschalten dazu beitragen, die Kreativität und Inspiration zu beflügeln. Wenn man sich von der Arbeit entfernt und sich temporär etwas Anderem widmet, kann dies neue Ideen und Perspektiven fördern.

Nicht „Nein“ sagen können

Das Übernehmen zu vieler Aufgaben oder Projekte kann zu einer Überlastung führen, die sich negativ auf die eigene Leistung und das Wohlbefinden auswirkt. Das Fehlen von Grenzen bzw. das Unvermögen, “Nein” zu sagen, kann langfristige Auswirkungen auf die Karriere haben, da es zu Burnout und anderen Gesundheitsproblemen führen kann.

Es ist wichtig, sich Grenzen und Prioritäten zu setzen, um eine ausgewogene Balance aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass die Aufgaben effektiv und effizient erledigt wird. Wenn “Nein” gesagt wird, um das eigene Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit zu schützen, kann dies tatsächlich langfristig zum eigenen Erfolg beitragen.

Die eigene Gesundheit vernachlässigen

Die eigene Gesundheit ist von entscheidender Bedeutung für die Karriere. Das Vernachlässigen seiner körperlichen und geistigen Gesundheit kann sich negativ auf die kognitiven Funktionen, wie z.B. die Fähigkeit zu denken, sich zu konzentrieren und Entscheidungen zu treffen, auswirken. Da scheint es nur logisch, dass zu wenig Schlaf und zu viele Überstunden sich nachhaltig negativ auf die Gesundheit auswirken und dadurch weiters die Karriere beeinträchtigen.

Prokrastination

Das kontinuierliche Aufschieben von Aufgaben oder Entscheidungen, kann dazu führen, dass wichtige Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt werden, was wiederum Stress und Frustration verursachen kann. Wenn man wiederholt Arbeit prokrastiniert, kann es auch das Vertrauen und die Wertschätzung der Kolleg*innen und Vorgesetzten beeinträchtigen.

Es ist ratsam, Strategien zu entwickeln, um Prokrastination zu vermeiden. Dazu gehören unter anderem die Planung und Priorisierung von Aufgaben, die Vermeidung von Ablenkungen und die Verbesserung der Zeitmanagement-Fähigkeiten.

Ungeduldig sein

Ungeduld im Berufsleben kann dazu führen, dass man unvorsichtige und unüberlegte Entscheidungen trifft, um schnell Resultate herbeizuführen. Man läuft Gefahr, Entscheidungen zu erzwingen, die sich nicht unbedingt als förderlich für die Karriere erweisen können.

Durch wiederholt ungeduldiges Verhalten verursacht man auch Konflikte und Spannungen mit seiner Arbeitsumgebung. Man sollte sich auf die Dinge konzentrieren, die man beeinflussen kann, anstatt auf Dinge, die außerhalb der eigenen Kontrolle liegen. Erfolg und Karrierewachstum erfordern Zeit, harte Arbeit und Ausdauer.

Egoistisch sein

Teamfähigkeit gilt heut zu Tage als wichtiges Asset. Reine Ellenbogenmentalität kann sich als Boomerang erweisen. Egoistisches Verhalten wird schnell als unkooperativ oder nicht teamorientiert wahrgenommen. Man schadet nicht nur anderen, sondern vor allem auch sich selbst.

Immer Jammern

Jammern kann zu einem Verlust an Energie und Motivation führen, was sich auf die Produktivität auswirkt. Wenn man sich ständig über Dinge beschwert, kann man sich schlechter konzentrieren und arbeitet weniger effektiv. Jammern kann auch andere beeinflussen und dazu führen, dass auch sie sich schlechter fühlen.

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